Wakeboard Bindungen

Super bequem, sicherer Halt & schlau konstruiert. Darauf achten wir bei unseren Wakeboard Bindungen.
Kaufe Wakeboard Boots mit Open Toe Design für flexible Fußgrößen oder Closed Toe Wakeboard Schuhe für mehr Halt & Komfort.

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Guide

Worin unterscheiden sich Wakeboard Bindungen?

Bindungsarten

Bei Wakeboard Bindungen wird zwischen zwei Arten unterschieden.
Die Open-Toe Bindung ist an den Zehen geöffnet. Dies ermöglicht einen weiten Verstellbereich, sodass Personen mit unterschiedlichsten Fußgrößen komfortabel in die Bindung passen. Ideal, wenn auch mal Freunde und Familie mit der Bindung Wakeboarden möchten.
Die Closed-Toe Bindung ist an den Zehen geschlossen. Dies erhöht den Halt in der Bindung, verbessert die Kraftübertragung und steigert die Kontrolle beim Ankanten. Zudem sind die Füße besser geschützt.

Flex

Der Flex der Wakeboard Bindung gibt an, wie hart oder weich der Schafft einer Bindung ist. Je weicher, desto leichter kann man in die Knie. Je härter, desto direkter ist die Kraftübertragung auf das Board. Entscheide selbst mit welchem Flex du dich am wohlsten fühlst. Gerade am Anfang ist es empfehlenswert einen mittleren Flex bei der Bindung zu wählen.

Schürsystem

Die meistgenutzten Schnürsysteme bei Wakeboard Bindungen sind mit Schnürung oder mit Klettverschluss. Letzteres hat den Vorteil, dass es schnell angezogen ist. Allerdings ist bei einem System mit Schnürung meist der Halt fester. Wähle nach eigenen Vorlieben aus.

Bindungsplatte

Bei den Bindungsplatten für Wakeboards hat sich ein Standard etabliert. Bis auf wenige Ausnahmen hat das Lochbild der Schraubeninserts einen Abstand von 6 Inch. Deshalb passen Mesle Bindungen auf Wakeboards fast aller Hersteller. Unterschiedlich sind die Robustheit und Steifigkeit der Materialien der Bindungsplatten sowie der maximal einstellbare Winkel der Bindung. Bei der Kaufentscheidung spielt dies jedoch meist kaum eine Rolle.

Tipps

Wakeboard Bindung richtig montieren

Du fragst dich, wie du deine Wakeboard Boots richtig einstellst? Folge den Schritten, um deine Bindung ideal einzustellen:

Welcher Fuß ist vorne?

Ähnlich wie beim Snowboarden oder Skateboarden, hast du entweder den linken (regular) oder den rechten (goofy) Fuß vorne. Um herauszufinden, welchen Fuß du vorne hast, stell dich einfach parallel hin, schließ die Augen und neige dich vorsichtig nach vorne. Das Bein, mit dem du zuerst nach vorne gehst, ist beim Wakeboarden vorne.

Bindungsabstand

Je nach dem welches Schraubenloch (Insert) du auf deinem Wakeboard für die Bindung wählst, stehst du breiter oder schmaler auf dem Wakeboard. Meist gibt es drei mögliche Inserts, mit denen du die Bindung befestigen kannst. Als Anfänger solltest du einen mittleren Bindungsabstand wählen. Je nach Empfinden kann die Bindung später im Abstand angepasst werden.

Winkel der Bindung

Über den Winkel der Bindung stellst du ein, ob deine Füße eher parallel stehen oder die Fußspitzen weiter nach außen zeigen. Als Anfänger empfehlen wir einen Winkel von 12-15 Grad. Dies entspricht etwa der mittleren Einstellung des Lochbildes. Wichtig ist, dass du keinen Druck in den Füßen verspürst und keine Schmerzen in den Knien hast. Der Bindungswinkel ist stark abhängig vom eigenen Empfinden und kann jederzeit nachjustiert werden.

Wakeboard Bindung festschrauben

Wenn du die richtige Bindungsposition ermittelt hast, kannst du die Bindung mit den mitgelieferten Schrauben handfest anziehen. Prüfe vor jeder Wakeboard Session, ob die Schrauben der Bindung fest sitzen.

Du hast Fragen? Gerne helfen wir dir weiter und beraten dich bedürfnisorientiert. Du erreichst uns telefonisch oder per E-Mail.

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